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Die entfesselte Hochschule
Allmählich setzt sich an Hochschulen die Einsicht durch: Vereinzelte Reformmaßnahmen reichen nicht mehr aus; ein ganzheitlicher Ansatz und ein neues Leitbild sind gefragt. Wie aber sieht die Hochschule der Zukunft aus? Engagiert und sachkundig diskutiert der Autor ihr künftiges Profil. Autonomie und Wissenschaftlichkeit bilden dabei die Grundlagen. Auch Internationalität und Wettbewerbsorientierung zeichnen die künftige Hochschule aus; und Wirtschaftlichkeit ist für sie kein Fremdwort mehr. Sie wird jedoch auch eine virtuelle Hochschule sein müssen, welche die Chancen der Digitalisierung von Wissen in Forschung und Lehre nutzt. Jedem dieser Profil-Elemente ist ein eigenes Kapitel gewidmet. Zusammen mit konkreten Reformbeispielen aus den Hochschulen zeichnet der Autor ein packendes Leitbild für die Hochschulentwicklung am Übergang zum neuen Jahrtausend.
Die entfesselte Hochschule
Allmählich setzt sich an Hochschulen die Einsicht durch: Vereinzelte Reformmaßnahmen reichen nicht mehr aus; ein ganzheitlicher Ansatz und ein neues Leitbild sind gefragt. Wie aber sieht die Hochschule der Zukunft aus? Engagiert und sachkundig diskutiert der Autor ihr künftiges Profil. Autonomie und Wissenschaftlichkeit bilden dabei die Grundlagen. Auch Internationalität und Wettbewerbsorientierung zeichnen die künftige Hochschule aus; und Wirtschaftlichkeit ist für sie kein Fremdwort mehr. Sie wird jedoch auch eine virtuelle Hochschule sein müssen, welche die Chancen der Digitalisierung von Wissen in Forschung und Lehre nutzt. Jedem dieser Profil-Elemente ist ein eigenes Kapitel gewidmet. Zusammen mit konkreten Reformbeispielen aus den Hochschulen zeichnet der Autor ein packendes Leitbild für die Hochschulentwicklung am Übergang zum neuen Jahrtausend.
Methoden empirischer Wirtschafts- und Sozialforschung: eine Einführung mit wirtschaftswissenschaftlichem Schwerpunkt
In: Forschungs- und Entwicklungsmethoden
Hochschulzugang: Reifeprüfung für ein wettbewerbliches Hochschulsystem.
In: Rohstoff Bildung. Die deutsche Hochschule zwischen Wandel und Stillstand., S. 124-138
Ausgehend von den Differenzierungen in der Abiturbildung und der angestrebten Profilierung der Hochschulen betont der Atuor die Notwendigkeit Wege zu finden, dass "geeignete Hochschule" und "geeigneter Studienbewerber" zusammenkommen. Dies geschieht von Seiten der Hochschule, indem sie einen Teil ihrer zukünftigen Studierenden selbst auswählt und von Seiten des Studienbewerbers, indem er sich "seine Wunschhochschule/n" aussucht. Der Autor beschreibt das Modell, nach dem die Hochschule zwar nicht über die Gesamtzahl ihrer Studienplätze selbst entscheiden kann, wohl aber über das Verhältnis von hochschulbestimmten und zugewiesenen Studienplätzen. Der Studienbewerber könnte sich an drei "Wunschhochschulen" bewerben und erst nach dreimaliger Abweisung durch die ZVS einen Studienplatz zugewiesen bekommen. (HoF/Text teilweise übernommen).
Hochschul- und Forschungsrankings — Deutschlands Universitäten im internationalen Vergleich
In: Wirtschaftsstandort Deutschland, S. 457-472
Manager und Computer (Informations- und Kommunikationstechniken)
Bei der Studie "Manager und Computer (Informations- und Kommunikationstechniken)" wurden deutsche Führungskräfte mittels eines postalisch zugesandten Fragebogens zu den von ihnen bei der Arbeit genutzten Informations- und Kommunikationstechniken sowie zu ihrer generellen Einstellung zu elektronischer Datenverarbeitung befragt.
GESIS
Manager und Computer (Arbeitsbelastung und Arbeitszeitverteilung)
Bei der Studie "Manager und Computer (Arbeitsbelastung und Arbeitszeitverteilung)" wurden deutsche Führungskräfte mittels eines postalisch zugesandten Fragebogens zu den Aufgaben befragt, die zu ihrem Arbeitsalltag gehören. Dabei wurden die dazugehörigen konkreten Aktivitäten, die Belastung durch die Aufgaben sowie die Verteilung der Arbeitszeit auf die jeweiligen Aufgaben erhoben.
GESIS
Qualitätssicherung in Hochschulen: Forschung - Lehre - Management ; Eröffnungsveranstaltung des CHE, Centrum für Hochschulentwicklung am 25./26. Januar 1995 in der Stadthalle Gütersloh
Hohe Standards in Forschung und Lehre zu sichern, ist die vornehmste Aufgabe der Hochschulen. Die Sicherung der Qualität erfolgt nicht mehr nur mit dem traditionellen Instrument einer verantwortlichen Berufungspolitik von Professoren. Zunehmend werden neue Instrumentarien entwickelt, die gleichzeitig dem Gebot der Rechenschaftspflichtigkeit der Hochschulen gegenüber der Gesellschaft nachkommen. Die Beiträge in dem Band "Qualitätssicherung in Hochschulen. Forschung, Lehre, Management" zeigen, daß sich gerade auch in der deutschen Hochschullandschaft viel bewegt. Sie thematisieren die Grundlagen einer wissenschaftsbasierten Gesellschaft und leiten daraus Indikatoren für die Qualität der Forschung, Evaluationsprozesse für die Lehre, Studienverlaufsanalysen oder die Optimierung von Universitätsprozessen ab. Das vorliegende Buch, das die Vorträge der Eröffnungsveranstaltung des neu gegründeten CHE Centrum für Hochschulentwicklung dokumentiert, ist gleichzeitig eine Standortbestimmung im Wettbewerb der europäischen Hochschulsysteme: Modelle der Qualitätssicherung an Hochschulen unserer europäischen Nachbarn Polen, Schweden, Belgien, Frankreich, Großbritannien, den Niederlanden und der Schweiz werden von führenden Politikern, Wissenschaftlern und Hochschulforschern vorgestellt.
Hochschulranking: Beliebigkeit oder konsistente Beurteilungen? Rankings, Expertengruppen und Indikatoren im Vergleich
In: Hochschulranking - Aussagefähigkeit, Methoden, Probleme, S. 7-41
Der Beitrag greift die wichtigsten Einwände gegen Rankingstudien auf und konfrontiert sie mit den empirischen Befunden der CHE-Studienführer. Folgende Einwände gegen Hochschulrankings stehen dabei im Mittelpunkt: (1) Studierendenurteile sind eine unzuverlässige Informationsquelle. (2) Professoren empfehlen gerade die Hochschulen, die von Studierenden schlecht beurteilt wurden. (3) Rankings führen zu beliebigen Ergebnissen. (4) Die Stichproben sind zu klein oder verzerrt. (5) Die Größe der Hochschule bestimmt die Urteile der Studenten. (6) Mittelwert- und Indexbildungen nivellieren die Urteile. (7) Es gibt nur geringe Unterschiede zwischen den Hochschulen und die Ranggruppen führen zu arbiträren Urteilen. (8) Die Rankings beruhen zu sehr auf subjektiven Urteilen und zu wenig auf harten Fakten. (9) Rankings reduzieren das komplexe Leistungsspektrum von Hochschulen auf studentische Beurteilungen. (10) Rankings fehlt die Zielgruppenorientierung. Der Verfasser zeigt im Einzelnen, dass diese Einwände gegen Rankings ausnahmslos empirisch widerlegbar sind oder auf Missverständnissen über die Funktion von Rankings beruhen. (ICE2)
Die Hochschulentwicklung in Neuseeland: Stand, Perspektiven und Erkenntnisse für die deutsche Reformdebatte
In: Arbeitspapier, 19
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